Hier ist mal eine Skizze wie ich mir das dann Vorstelle. Die Elemente sind Keilrahmen die miteinander verschraubt werden und mit Strick an der Decke und am Boden auf einer Achse befestigt werden. Die Figur kann dann wie auf gespult werden und damit in Bewegung gesetzt werden.
Meine Arbeit wird aus 2 Teilen bestehen. Der 1. Teil wird eine Rauminstallation im Gang sein. Sie wird aus verschieden großen Flächen bestehen die von der Decke hängen und durch Strick bewegt werden können. Ich möchte die Installation dann in verschieden Arten fotografieren und Schatten die von ihr geworfen werden an der Wand markieren. Die Installation soll mit einer gewissen Dynamik mit dem Kellerraum im Gegensatz stehen. Der 2. Teil wird dann der sein, das zur Ausstellung die Dokumentation der Installation die eigentliche Arbeit sein wird, und das Gefühl vermitteln soll die tatsächliche Arbeit verpasst zu haben. Als letzte Beweise der Arbeit werden dann nur die Fotografien und der umrissene Schatten sein. Ich möchte versuchen Statik und Dauer mit ihren Gegensätzen zu thematisieren.
Die Skizzen für die Installation kommen in den nächsten Tagen.
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lg Bastian
Eine Gruppe von KunststudentInnen aus verschiedenen Klassen der Universität für angewandte Kunst Wien hat sich gefunden um die Kellerräumlichkeiten als Umgebung und Inspirationsquelle für ihre Kunstwerke temporär zu instrumentalisieren. Von 26. bis 30. April können die Arbeiten begutachtet werden.
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